Rundreise Südafrika – 2 Wochen unterwegs mit Berge & Meer
Traumziel Südafrika 2 Wochen Rundreise
Über Südafrika
Ich denke so gerne an meine Rundreise in Südafrika zurück. Etwa 2,5 Wochen war ich in Südafrika mit Berge & Meer unterwegs. Da ich alleine dort gereist bin, war die Wahl einer Gruppenrundreise für mich die Beste.
Südafrika ist ein unglaublich vielseitiges Land. Es bietet wunderschöne Strände, grüne Landschaften genauso wie Steppen und natürlich wilde Tiere. Bei unserer Rundreise in Südafrika waren wir etwa 2 Wochen unterwegs und haben verschiedene Nationalpark besucht und beinahe alle big fives gesehen.
Die beste Reisezeit
Südafrika ist fast 3 ½ Mal so groß wie Deutschland. Folglich muss man bei der Reisezeit auch bestimmte Klimazonen unterscheiden. Die Reisezeit für Kapstadt ist von Oktober bis April. Hier ist südafrikanischer Sommer. Am heißesten ist es im Dezember und im Januar. Im Norden des Landes im Krüger Nationalpark herrscht von Mai bis September Trockenzeit. Für eine Safari ist das die optimale Reisezeit.
Ich war im Februar in Südafrika unterwegs und habe sowohl Kapstadt als auch den Krüger besucht. Das Wetter war immer super und auch die Tierwelt hat sich mir wunderbar gezeigt. Eine Freundin, die im November dort war, hatte das Glück zur Wal-Zeit vor Ort zu sein. Die beste Zeit dafür ist eigentlich von August bis September.
Tipp: Es heißt, wenn man – wie wir auf dieser Route – Kapstadt und die Südküste sowie den Krüger Park besuchen möchte, dann sollte man im Oktober, November oder Dezember anreisen.
Anreise
Wer sich für einen Direktflug entscheiden ist in 11 Stunden am Ziel. Stop-Over-Flüge mit kurzen Zwischenstopps beispielsweise in Abu Dhabi gibt es von vielen Flughäfen in Deutschland.
Südafrika Rundreise mit Berge & Meer
Wie erwähnt war ich ganz alleine in Südafrika unterwegs. Folglich habe ich mich für eine Gruppen-Rundreise entschieden. Ein Roadtrip durch Südafrika oder eine Rundreise mit dem Bus, das habe ich mich dann doch nicht getraut. Mit dieser Entscheidung bin ich sehr glücklich gewesen. Unsere Reisegruppe war vom Alter her gut gemischt. Als Kind habe ich mit meinen Eltern immer wieder solche Rundreisen gemacht und so wusste ich auch etwas, was auf mich zukommt. Einziger Hacken, wenn man als Solotraveller eine Gruppenreise bucht sind die Mehrkosten für das Einzelzimmer. Es besteht auch immer die Möglichkeit sich das Zimmer mit anderen Alleinreisenden zu teilen. Mein Aufpreis dafür waren 300 – 400,- Euro. Das kommt aber ganz auf das Reiseziel an.
Mehr Infos zur Rundreise
Bei dieser Rundreise mit Berge & Meer in Südafrika haben wir fast jede Nacht das Hotel gewechselt. Ein paar Mal wurde im selben Hotel geschlafen. Auch gab es die Option Halbpension zu buchen. Ebenfalls inkludierte die Rundreise einen Inlandsflug nach Johannesburg. Alles in allem war es wirklich viel Programm und da war ich froh, dass ich mich dazu entschieden habe im Anschluss noch 3 Tage Strandurlaub in Durban hinzuhängen. Einfach entspannen und relaxen! Wer noch nach mehr Action und Programm sucht, der kann alternativ auch noch einen Besuch der Victoria Falls in Simbabwe machen.
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Reiseroute im Überblick
- 1. Tag: Kapstadt
- 2. Tag: Westkap
- 3. Tag: Straußenfarm Outdshoorn
- 4. Tag: Knysna / Featherbed Nature Reserve
- 5. Tag: Tsitsikamma Nationalpark
- 6. Tag: Reisetag
- 7. Tag: Blyde River Canyon
- 8. Tag: Krüger Nationalpark
- 9. Tag: Krüger Nationalpark
- 10. Tag: Swaziland
- 11. Tag: Hluhluwe Reservat
- 12. Tag: St. Lucia
- 13. Tag: Durban
Kapstadt
Kapstadt kann man entweder auf eigene Faust erkunden oder mit der Gruppe, wenn man das optionale Ausflugspaket gebucht hat. Generell hat Kapstadt seinen ganz eigenen Vibe und ich war wirklich überrascht. Kapstadt ist eine moderne Metropole und durch ihre besondere Lage ein ganz magischer Ort. Für mich ist Kapstadt echt eine Traumstadt. Es liegt direkt am Meer und im Hintergrund blickt man auf eine atemberaubende Bergkulisse. Die Stadt ist modern und bietet tolle Sehenswürdigkeiten. Ein Tag reicht da definitiv nicht aus, um alles zu erleben.
Sehenswürdigkeiten in Kapstadt
Tafelberg
Das Wahrzeichen von Kapstadt ist der etwa 1000 Meter hohe Tafelberg. Er wacht über die Stadt. Der Berg weist ein flaches Plateau, auf dem oft eine Wolkendecke liegt. Daher kommt auch der Name: Der Berg sieht aus wie ein Tisch, der mit einer weißen Tischdecke bedeckt ist – eine Tafel. Wer den Tafelberg in Kapstadt erkunden möchte, der kann mit der Seilbahn nach oben fahren oder einen der Wanderwege nutzen. Der kürzeste (aber auch der steilste) Weg führt über die Vorderseite names Platteklip Gorge. Von da aus wandert man in 1,5 – 2 Stunden nach oben. Der Weg auf der Rückseite – dem Skeleton Gorge Trail – ist etwas angenehmer. Hier seid ihr etwa 3 Stunden unterwegs. Die Wanderung lohnt sich auf jeden Fall.
Aus Zeitmangel habe ich mich für eine Fahrt mit der Seilbahn entschieden. Der Preis richtet sich nach der Uhrzeit. Es ist auch möglich das Ticket vorab zu kaufen. Der Blick über die Stadt und das Meer von dort oben ist toll! Auch zum Sonnenuntergang ist man hier oben gut aufgehoben.
V&A Waterfront in Kapstadt & Robben Island
Ein weiteres Highlight in Kapstadt ist die Victoria & Alfred Waterfront. Der frühere Hafen bietet viele Restaurants, Hotels, Museen, Malls und Märkte. Ein Ort, der zum Schlendern einlädt.
Von hier starten auch die Ausflüge nach Robben Island. Die weltberühmte Gefängnisinsel ist UNESCO Weltkulturerbe und kann besichtigt werden. Der berühmteste Häftling von Robben Island war Nelson Mandela.
Bo-Kaap
Im Zentrum von Kapstadt befindet sich das bunte Viertel Bo-Kaap. Das Stadtviertel ist bekannt für seine bunten Häuser und Häuserreihen. Ein Bild, welches ihr sicherlich schon einmal gesehen habt.
Old Buscuit Mill
Jeden Samstag von 9 bis 14 Uhr findet der Neighbourgoods Markt in der Old Buscuit Mill statt. Ein pulsierender Ort mit tollen Marktständen, Designershops und einem Foodsquare, der keine Wünsche offen lässt. Meistens gibt es auch Live Musik.
Außerdem gibt es den Green Market Square im Zentrum, welcher täglich geöffnet hat. Er eignet sich gut für Reisesouvenirs.
Signal Hill & Lion´s ’Head
Das Bergpanorama besteht aus drei Bergen. Der Signal Hill und der darüberliegende Lion’s Head sind weitere davon. Der Signal Hill ist 350 Meter hoch mit einem flachen Gipfelplateau. Hier kann man ganz bequem mit dem Auto hochfahren. Zum Sonnenuntergang hat man hier einen tollen Blick.
Zum Lions Head dagegen kommt man nur zu Fuß. 670 Meter hoch ist er und sein Gipfel erinnert an den Kopf eines Löwen. Wer dort wandern möchte, ist etwa 2 Stunden auf dem Rundweg unterwegs.
Vielfältiges Westkap
Nach einem Tag Kapstadt auf eigene Faust traf ich am Folgetag auf meine Reisegruppe bei Berge & Meer. Heute begannen wir den Tag mit einer Stadtrundfahrt. Danach ging es raus aus der Stadt. Fährt man raus aus der Stadt, erkennt man schnell wie Vielfalt dieses atemberaubenden Landes. Traumstrände, blaues Wasser, Palmen. Und kurz darauf bekommen wir einen ersten Blick auf die Tierwelt Südafrikas.
Südafrika Rundreise – Hout Bay
Unser erstes Tageshighlight ist Hout Bay. Hout Bay zählt noch zu Kapstadt. Die kleine Fischerstadt ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Von der Waterfront Mariners Wahrf kann man eine Bootstour zu einer Felseninsel voller Robben unternehmen. Nach einer kurzen Wartezeit geht es aufs Boot und wir bewundern die schönen Tiere bei bestem Wetter.
Ein weiteres tierisches Highlight ist Simonstown etwa 45 Minuten von Kapstadt entfernt. Hier ist erst einmal Zeit für eine kleine Mittagspause. Auf eigene Faust entdecken wir die Stadt mit kolonialem Charme. Danach geht es zur Hauptattraktion von Simons Town: zu den Pinguinen. Am Boulders Beach, den eine Pinguinkolonie bevölkert. Seit 1983 leben die tollen Tiere hier. Aktuell sind es über 4.000 und man kann sie ganz bequem über Stege bestaunen. Das hätte ich stundenlang tun können.
Auf zum Kap der guten Hoffnungen
Was wäre Südafrika ohne einen Abstecher ans Kap der guten Hoffnungen. Der südwestliche Punkt Afrikas ist weltberühmt und liegt 40 Kilometer von Kapstadt entfernt. Vor allem bei Seefahrern war er schon immer für seine Stürme berüchtigt. Auch die Felsen unterhalb der Meeresoberfläche haben viele Schiffe zum Sinken gebracht. Wir beginnen die Zeit am Kap mit einer Wanderung zum Leuchtturm. Auf einer 250 Meter hohen Felsklippe befindet sich Cape Point mit einem Leuchtturm. Auch besteht die Möglichkeit hier mit einer Bergbahn hochzufahren. Auch das Erinnerungsfoto am Kap-Schild darf nicht fehlen. Hier tummeln sich viele Touristen und es ist gar nicht so leicht alleine auf ein Bild zu kommen
Entspannung im botanischen Garten
Nach diesem vollen Tag steht ein weiterer Programmpunkt auf dem Plan: Kirstenbosch botanischer Garten. Der botanische Garten zählt zu einem der schönsten der Welt. Wir schlendern durch den Garten, ruhen uns auf dem Rasen aus. Wie viel kann man an einem Tag erleben? Und da kommt noch mehr. Unser letzter Abend in Kapstadt sieht etwas Besonderes vor: Ein traditionelles Dinner mit Show und afrikanischem Gesang! Was für ein Abschluss!
Straußenfarm in Oudtshoorn
Die Garden Route ist eine beliebte Route für Touristen. Sie führt auf der Nationalstraße N2 an der Südküste Südafrikas entlang. Beginnen tut sie in Mossel Bay und führt bis nach Port Elizabeth. Auf ihr fahren wir die nächsten Tage. Am heutigen Tag 3 durchqueren wir die Wüste “kleine Karoo” bis nach Oudtshoorn. Ein Besuch in Südafrika wäre keiner ohne Strauße! Auf einer Straußenfarm lernen wir alles über die Tiere und sehen sogar kleine Babys. Auch beim Mittagessen steht dieses unter dem Thema Strauße (irgendwie auch makaber so im nachhinein). Im Anschluss fahren wir weiter bis nach Knysna wo wir den Tag am Pool in einem Traumhotel ausklingen lassen.
Alleine Reisen mit einer Reisegruppe
An dieser Stelle möchte ich einen kleinen Erfahrungsbericht, über das alleine reisen in einer Reisegruppe mit euch teilen. Meine Rundreise in Südafrika für 2 Wochen habe ich ganz alleine angetreten. Schon am ersten Tag habe ich ganz spontan Mitreisende, die mir sympatisch erscheinen gefragt, ob ich mit ihnen zum Mittagessen gehen darf. Schnell wurde ich in ihre kleine Clique aufgenommen und beim Abendessen oder Frühstück schnell noch ein Stuhl organisiert, damit ich bei ihnen sitzen kann. Jetzt am 3. Tag war ich definitiv “Part of the Gang”. Irgendwann wurden sogar Sitzordnungen im Bus umgeschmissen, damit ich bei der Gang sitzen kann. Unsere Gruppe war ein bunter Haufen aus ganz Deutschland in verschiedenem Alter. Zwei Pärchen, zwei reisende Schwestern und ich. Einfach tolle Menschen mit denen der abendliche Amarula noch besser geschmeckt hat.
Aufs Bauchgefühl hören
Freunde fragen mich immer “Aber was, wenn du dann mit den nervigen Leuten abhängen musst?”. Ich glaube einfach so sehr, dass man intuitiv an die Leute gerät, mit denen die Schwingung passt. Bei Hostel Small Talk habe ich das immer wieder gespürt. Es gibt Menschen, da passt es und dann passt es auf beiden Seiten. Dann verabredet man sich und unterhält sich immer wieder. Mit Mitreisenden, wo diese Schwingung nicht vorhanden ist, redet man einmal und dann ist es für beide Seiten auch gut. Probiert es aus und ihr werdet an mich denken. I promise!
Knysna & Feartherbed Nature Reserve
Der Ort Knysna ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Was für ein schöner Ort! Mit der Fähre geht es heute zum Featherbed Nature Reserve und wir wandern auf dem Bushbock Trail (1 Stunde), sehen Delfine in der Ferne und genieße das türkise Wasser. Ein Ort, den Naturliebhaber nicht verpassen dürfen.
Tsitsikamma Natinonalpark
Ein Besuch in einem der letzten Urwälder Südafrika steht am heutigen Tag an. Bis zu 40 Meter hohe Bäume und eine aufregende Hängebrücke über dem Meer warten. Am Tsitsikamma Nationalpark angekommen kann jeder diesen Naturpark auf eigene Faust entdecken. Die Wanderung durch den Wald, der Ausblick aufs Meer und das Passieren der Hängebrücken ist wirklich spannend.
Weiter nach Port Elizabeth
Im Anschluss reisen wir nach Port Elizabeth, wo wir die Stadt mit einer Stadtrundfahrt im Bus erkunden. Der folgende Tag ist ein reiner Reisetag. Wir verlassen die Garden Route und nehmen einen Flug nach Johannesburg. Leider müssen wir hier unseren wunderbaren Reiseleiter verabschieden. Ab Johannesburg übernimmt eine Kollegin. Nach dem kurzen Inlandsflug werden wir in Empfang genommen und es geht mit dem Bus weiter Richtung Norden.
Blyde River Canyon & Bourkes Luck Potholes
Nach den Traumstränden der Garden Route wird die Vegetation jetzt immer grüner. Ich bin geflasht davon, wie viel Variation Südafrika zu bieten hat. Der Blyde River Canyon ist mächtig. Er besteht aus rotem Sandstein und ist 26 Kilometer lang und bis zu 800 Meter tief. Er gilt als eines der größten Naturwunder Südafrikas. Ein Wunderwerk der Flusserosion ist Bourkes Luck Potholes, welches wir im Anschluss besuchen. Dort gibt es einen Rundweg der durch das Gelände führt. Wir bestaunen kleine Wasserfälle und die Löcher, die das Wasser in den stein geschliffen hat. Im Anschluss beziehen wir uns Nachtquartier. Eine Hotelanlage, bei der man beim Abendessen aus Nilpferde im Fluss beobachten kann. Wie spannend ist das bitte?
Krüger Nationalpark
Safari Time! Es geht in den Krüger Nationalpark. Seit fast 100 Jahren gilt dieser Park als Nationalpark. Mit 18.000 Quadratkilometer ist es eines der größten Wildreservate in Afrika. Ziel ist es alle “Big Five” zu sehen: Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Heute gehen wir mit unserem Reisebus auf Entdeckungstour. Vom Bus aus sehen wir schon richtig viele Tiere.
Mit dem Jeep unterwegs im Krüger Nationalpark
Heute geht es ein weiteres Mal in den Park. Diesmal zum Sonnenaufgang und mit offenen 4×4 Geländewagen. Die Fahrer sind mit Funk verbunden und tauschen sich aus, wo man welche Tiere sieht. Sogar eine Löwin entdecken wir heute. Die Tiere sind so nah, es ist unglaublich!
Swaziland
Ein langer Bustag steht an. Dieser Tag hat mir persönlich am wenigsten gefallen. Gleich morgens besuchen wir die berühmte Kerzenmanufaktur von Malkerns. Wir lernen über die Geschichte und Kultur von Eswatinis. Unsere Unterkunft in Swaziland ist aber spektakulär! Wir schlafen ziemlich ausgesetzt und neben Krokodilen im Wasser spazieren Zebras über die Anlage. Fast wäre ich in ein Zebra reingerannt. Wer kann das schon sagen?
Hluhluwe Wildtierreservat
Wir besuchen ein weiteres Reservat und übernehmen eine Pirschfahrt im Geländewagen. Vor allem Nashörnern kommen wir hier richtig nahe und auch Giraffen, Elefanten etc. sind zahlreich vertreten.
Bootsfahrt in St. Lucia & Durban
In der kleinen malerischen Stadt St. Lucia erwarten uns Nilpferde und Krokodile. Bei einer Bootsfahrt im Simangaliso Wetland Park sehen wir richtig viele davon. Krokodile zwar weniger aber die Nilpferde sind beeindruckend genug.
Nach dieser tollen Zeit im “Outback” fahren wir heute wieder in eine große Stadt: nach Durban. Heute und am Folgetage erkunden wir die Stadt und besuchen Victoria Quay, den Hafen und einen Aussichtspunkt.
Verlängerung in Durban
Nach dieser ereignisreichen Rundreise bin ich froh, dass ich mich für die Verlängerung in Durban entschieden habe. 3 Tage verbringe ich in einem 5-Sterne-Strandhotel in Durban, genieße das Meer und die Sonne und tanke Kraft für die Zeit in Deutschland.
Na, habt ihr jetzt Lust auf eine Rundreise in Südafrika bekommen? Zur Rundreise 2 Wochen mit Berge und Meer geht es hier*.